Bearbeiter |
|
Dr. Walter Börner |
|
Vita
Walter Börner wurde 1937 in Lobenstein (Thüringen) geboren. Von 1956 bis 1961 studierte er in Jena Mathematik und Physik und arbeitete nach Beendigung des Studiums als Mathematiker in der Stellung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1968 promovierte er in Mathematik (Dissertation: Polynomdarstellungen von Funktionen der Endlichwertigen). Er arbeitete in der Lehre und in der Forschung vorwiegend auf dem Gebiet der Geometrie. |
Walter Börner erhielt mit zehn Jahren ersten Klavier-, mit vierzehn ersten Orgelunterricht. Nach Beendigung seines Studiums nahm er erneut Orgelunterricht. Seine Lehrer waren die Jenaer Kirchenmusiker Fröhlich und Göring, die ihrerseits Schüler von Johannes-Ernst Köhler bzw. von Karl Straube gewesen waren. Ab 1970 trat Walter Börner in Konzerten - vorwiegend im Thüringer Raum - als Organist, Cembalist und Pianist auf, sowohl solistisch als auch mit Ensembles wie der Jenaer Philharmonie, der Jenaer Akademischen Orchestervereinigung oder dem Erfurter Kammerorchester. Er schrieb einige Transkriptionen für Orgel. |
Titel in der Edition Dohr
Chaconne a-Moll (BWV 1004) für Orgel bearbeitet |
M-2020-0087-8 |
||
Vier Sinfonias aus Kantaten für Orgel bearbeitet (édition bon(n)orgue Vol. 67) |
M-2020-4467-4 |
||