Kurt Grahl |
"Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehn" (Okt. 1989) für vierstimmigen gemischten Chor und Streicher (Streichquartett: V.I, V.II, Va./V.III, Vc./Kb.) oder Orgel Partitur, zgl. Chorpartitur Stimmenset |
Zum WerkNach dem Text "Winterpsalm" des Frankfurter Pfarrers Lothar Zenetti schrieb der Leipziger Komponist Kurt Grahl "Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen". Es entstand in den September- und Oktobertagen des Jahres 1989 für den Jugendchor der Propsteigemeinde Leizig, an der Grahl als Kirchenmusiker wirkte. Die Edition Dohr legt dieses Stück vor als ein Stück Zeitgeschichte unseres Landes, als eine "andere" Art der Lebens- und Vergangenheitsbewältigung, als eine Möglichkeit, Musik als "Lebenszeichen der Hoffnung im Miteinander" zu erfühlen. |
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