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Verlag Christoph Dohr Köln

aktualisiert
Mittwoch, 14.08.2024 14:07

 

Gottfried August Homilius

Er übet Gewalt
Kantate zum 2. Sonntag nach Trinitatis für Sopran, Tenor, Baß, vierstimmigen gemischten Chor, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo

Erstdruck, hrsg. von Thomas Schwarz

Partitur
M-2020-0470-8
EURO 16,80

Chorpartitur
M-2020-0815-7
EURO 4,30 (mind. 20 Expl.)

Stimmenset
M-2020-0816-4
EURO 19,80

Zur Ausgabe

In einem Manuskript, das heute unter der Signatur BRD F Ms. Ff. Mus. 302 innerhalb des Bestandes kirchlicher Musikhandschriften des 17. und 18. Jahrhunderts der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main aufbewahrt wird, wurden auf Anregung u.a. von Georg Philipp Telemann zahlreiche Kirchenkantaten zeitgenössischer Komponisten zusammengetragen, darunter 50 Kantaten von Gottfried August Homilius. "Er übet Gewalt" wurde vermutlich in den Jahren 1777, 1785 und 1790 in Frankfurt aufgeführt. Die Manuskripte wurden mit einiger Sicherheit von Johann Conrad Seibert erstellt.

Herausgeber und Verlag danken der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main für die freundlich erteilte Genehmigung zum Erstdruck dieser Kantate.

Satzfolge

  • Eingangschor "Er übet Gewalt". Der Text dieses Satzes entstammt dem "Magnificat", dem Lobgesang der Maria, Lukas 2. Seine musikalische Umsetzung hebt durch prägnante Motivik und bewegte Streicherfiguren die göttliche Macht hervor.
  • Arie (Sopran - Bass) "Dank sei dem Gotte meiner Väter"
  • Rezitativ (Tenor) "Wie sehr betrügt sich nicht das Volk der Christen"
  • Chor "Kehr wieder"

Orchesterbesetzung und Stimmenset

  • 2 Oboen
  • Violine I
  • Violine II
  • Viola
  • Generalbass

Die Generalbass-Aussetzung übernahm Christine Geitl. Das Stimmenset hat den Umfang: 2/2/1/2-Harm.

Cover

Cover

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