Norbert Laufer |
Zehn Anfänge und (k)ein Ende (2004) M-2020-1807-1 |
Zum Werk"Zehn Anfänge und (k)ein Ende" besteht aus kurzen Stücken für Flötentrio, die zwischen wenigen Sekunden und zwei Minuten lang sind. Es handelt sich um skizzenhafte Aphorismen, deren Vielgestaltigkeit Programm ist, die aber doch einen zusammenhängenden Zyklus bilden. Dieser ist indes mit einem offenen Ende versehen: Die Musiker sollen sich am Schluss des "Ende" überschriebenen Satzes spontan für die Wiederholung eines der ersten zehn Sätze entscheiden. Die Komposition entstand auf Anregung des Ensembles "flauti amabili", dem die Komposition auch gewidmet ist. Heike Ingenhoven (Piccolo), Yuri Tamura (große Flöte) und Stefan Oechsle (Altflöte) spielten die Uraufführung am 7. Oktober 2005 in einem Konzert im Partika-Saal der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Die Gesamtdauer beträgt ca. 13-15'. |
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