Christoph Weinhart |
Fragmentenfantasie (2021) für Clavichord M-2020-3541-2 |
Zum WerkLeider existiert für das Clavichord so gut wie keine zeitgenössische Literatur. Diese Tatsache war für mich der Ansporn, die "Fragentenfantasie" zu schreiben. Das Stück besteht aus zahlreichen Einzelfragmenten, nach dramaturgischen Gesichtspunkten zusammengesetzt, wobei oft Anfang und Ende eines Fragments entsprechend angepasst wurden. Manche Fragmente kommen auch mehrmals vor. Formal ist das Werk von Fantasien des Sturm und Drang, etwa denen von Carl Philipp Emanuel Bach, beeinflusst. (Christoph Weinhart) |
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