Dietrich Kämper (Hg.) |
Max-Bruch-Studien 182 S. Köln: Arno Volk 1970 |
Beiträge zur rheinischen Musikgeschichteherausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte Heft 87 |
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Beiträge von Ewald Bruch (Persönliche Erinnerungen an meinen Vater Max Bruch), Reinhold Sietz (Die musikalische Gestaltung der Loreleysage bei Max Bruch, Felix Mendelssohn und Ferdinand Hiller), Paul Mies (Zur Entstehung des „Frithjof, Szenen aus der Frithjofsage von Esaias Tegnér“ op. 23 von Max Bruch), Wilhelm Lauth (Entstehung und Geschichte des ersten Violinkonzertes von Max Bruch), Klaus Wolfgang Niemöller (Der Recitativo-Satz in Max Bruchs zweitem Violinkonzert. Gedanken zu Instrumentalrezitativ und musikalischer Prosa im 19. Jahrhundert), Martin Geck (Max Bruchs weltliche Oratorien), Imogen Fellinger (Zur Entstehung von Bruchs „Moses“), Udo Wagner (Max bruchs „Stücke für Violoncello mit Begleitung des Pianoforte“ op. 70), Wilhelm Lauth (Max Bruchs Anschauungen über Volksmusik), Reinhold Sietz (Max Bruch als Preisrichter), Hans-Josef Irmen (Max Bruch und Josef Rheinberger. Ein Beitrag zur Situation der musikalischen Konservative in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts), Herbert Krey (Max Bruch und Bergisch Gladbach), Dietrich Kämper (Verzeichnis der Autographen des Kölner Max-Bruch-Archivs), Christa Börner (Bibliographie des Schrifttums über Max Bruch), Max Bruch (1. Über die Oper „Loreley“ und meine sonstigen dramatischen Bestrebungen; 2. Ausgewählte Briefe an Robert Hausmann; 3. Werkregister) |
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