Leopold Anton Kozeluch |
Rondo Concerto [Es-Dur] Postolka IV:11 Erstausgabe, hrsg. von Joanna Owczarek-Ciszewska Partitur (61 S.) Solostimme Klavierauszug Orchestermaterial |
Zum WerkDas Rondo Concerto Es-Dur ist laut der Forschung von Poštolka zwischen 1780 und 1790 entstanden. Im Autograph und einer der Kopien steht auf dem Titelblatt nur "Clavi-Cembalo", in der Kopie aus dem Narodni-Museum in Prag ist "o Fortepiano" dazu gefügt. Wahrscheinlich verwendete Koželuch, wie viele Komponisten der Zeit, darunter Wolfgang Amadeus Mozart, den Begriff "Cembalo", obwohl die Ausführung auf dem Fortepiano nicht ausgeschlossen war und mutmaßlich sogar näher lag. Das Soloinstrument wird von Streichern, zwei Flöten und zwei Hörnern begleitet. Das Orchester ist ganz traditionell besetzt, die Flöten verdoppeln im Prinzip die Violin-Stimmen und die Hörner unterstützen die Harmonie mit liegenden Tönen. (Joanna Owczarek-Ciszewska) Die Partitur enthält neben dem kritischen Bericht ein ausführliches Nachwort mit Kapiteln zum Komponisten, zum vorliegenden Werk und auch zu zahlreiche aufführungspraktischen Details. Die Solostimme wird separat zum Kauf angeboten. Das Orchestermaterial wird leihweise ausgegeben. Ferner liegt ein Klavierauszug vor, der auch als eine Fassung für zwei Tasteninstrumente verstanden werden kann. Orchesterbesetzung
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