Paul Mies |
Der Musiker Carl Leibl (1784-1870) 2. Auflage, 53 S. Köln: Arno Volk 1976 |
Beiträge zur rheinischen Musikgeschichteherausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte Heft 113 |
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Carl Leibl verdient Anteilnahme in mehrfacher Beziehung: Einmal ist er der Vater des großen Malers, und es liegt der Denkungsweise unserer Zeit besonders nahe, das Verhältnis zwischen Vater und Sohn eindringlich zu untersuchen. Dann hat Carl von 1826 bis 1863 an der Spitze der Dommusik gestanden. [...] Schließlich hat eine Zusammenstellung und Durchsicht der Werke Leibls ergeben, daß er ein tüchtiger, kenntnis- und einfallsreicher Komponist war, mit eigenen Gedanken und Strebungen. (Paul Mies, aus der Einleitung) |
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