Engelbert Humperdinck |
Instrumentationslehre hrsg. von Hans-Josef Irmen 145 S. Köln: Verlag der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte 1981 |
Beiträge zur rheinischen Musikgeschichteherausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte Heft 128 |
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Humperdincks Instrumentationslehre stammt aus dem Jahre 1892, als der Komponist mit der Instrumentation seiner Oper "Hänsel und Gretel" beschäftigt war. Für die Disposition griff er auf den "Nouveau traité d'instrumentation" von F.-A. Gevaert (1885) zurück, das maßgebliche Werk zwischen den Instrumentationslehren von Berlioz und Strauss. |
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